Denke mal an deine Lieblingsgerichte – was kommt dir in den Sinn? Omas Obstkuchen? Kartoffelpüree mit ganz viel Soße? Eine Pizza mit viel Käse und deinen Lieblingsbelägen? Wie wär’s mit einem Hummerschwanz mit geschmolzener Butter? Klar, wir lieben Wohlfühlküche, weil sie so gut schmeckt; aber gibt es tiefere psychologische Gründe, weshalb wir uns so nach einigen Speisen sehnen?
Sagen wir, du fährst auf einer Straße, an der es viele Fast-Food-Restaurants gibt. Wenn du das frittierte Essen riechst, denkst du vielleicht an deine Kindheit zurück, als deine Mutter dir etwas Fast Food als Belohnung mitbrachte. Geruch ist eine mächtige Sache und kann ebenso sehr wie die anderen Sinne mit Erinnerungen in Verbindung gebracht werden! Aber es gibt viele andere Gründe, und hier ist eine Liste!
ZEITMARKEN:
Hausmannskost erinnert an die Kindheit 0:32
Man fühlt sich einfach besser 1:03
Trostessen beeinflusst die Gehirnchemie 1:40
Es ist eine einfache Art der Selbstmedikation 2:14
Es hilft, Einsamkeit zu überwinden 2:48
Besondere Anlässe 3:30
Es ist die perfekte Ablenkung 4:00
Der Duft des Lieblingsessens ist überall 4:30
Wir verbinden Essen mit Beziehungen 5:13
Es sieht einfach köstlich oder niedlich aus 5:54
Trostessen ist Teil unserer Kultur 6:45
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ZUSAMMENFASSUNG:
- Dieses Kindheitsessen erinnert uns an einfachere Zeiten; Zeiten, die so anders waren als unser hektisches Erwachsenenleben.
- Lebensmittel mit diesen Inhaltsstoffen – Zucker, Fett und Kohlenhydrate – lassen unser Gehirn Glückssignale aussenden, was uns vorübergehend ein Gefühl des Wohlbefindens vermittelt und unsere Laune hebt.
- Wenn man kohlenhydratreiche Makkaroni mit Käse isst, wird man unmittelbar mit einer Dosis „glücklicher“ Chemikalien vom Gehirn beschenkt.
- Wir alle kennen es – Stressfressen. Und wenn wir stressfressen, greifen wir wahrscheinlich nach den salzigen Kartoffelchips oder unseren Lieblingskeksen.
- Wenn wir jene Speisen essen, die mit dieser Nostalgie behaftet sind, führt das dazu, dass unser Gehirn ordentliche Mengen von „glücklichen“ Chemikalien aussenden.
- Unsere Geruchs- und Geschmackssinne sind klarerweise ganz schön miteinander verflochten. Es reicht schon, Wohlfühlessen zu riechen, und schon haben wir Lust darauf. Dieser Duft ist vielleicht auch mit schönen Erinnerungen verbunden, wie an das Elternhaus oder an den Jahrmarkt.
- Auch verbinden wir einige Gerichte vielleicht mit Mamas Küche, Zeiten mit Freunden aus der Kindheit und der Gegenwart, oder sogar mit der ersten Verabredung mit unserem Ehepartner.
- Wenn wir etwas Attraktives sehen, wollen wir ein Teil davon sein, oder, dass es ein Teil von uns wird.
- Jede Kultur hat ihr eigenes Trostessen. Und sind Wohlfühlgerichte nicht immer schon ein Teil deines Lebens gewesen?
- Aber wir müssen aufpassen; das Verlangen nach Futter für die Seele kann zur Überernährung und Gewichtszunahme führen.
- Wenn du Lust auf Nervennahrung hast, halte einen Moment ein: Hast du wirklich gerade Hunger? Oder willst du das essen, weil dir langweilig ist, du schlechte Laune hast oder gestresst bist? Versuche stattdessen etwas Wasser zu trinken oder nach einem gesunden Snack zu greifen.
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Warum einige Speisen uns glücklich machen
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