Extreme Hitze und fehlender Regen haben die Dürre in vielen Gebieten verschlimmert und in Kombination begünstigende Bedingungen für Waldbrände geschaffen. Laut dem Europäischen Waldbrand-Informationssystem war das Jahr 2022 sowohl mit Blick auf die verbrannte Fläche als auch die Zahl der Feuer das bislang schlimmste in Spanien. Demnach wurden bei mehr als 370 Bränden etwa 240 000 Hektar Land verbrannt.
Auch der Wetterdienst im benachbarten Portugal erklärte, der Juli sei der heißeste seit Beginn der nationalen Aufzeichnungen gewesen. Die Durchschnittstemperatur betrug demnach 25,1 Grad. Das waren fast drei Grad mehr als der zu erwartende Juli-Durchschnitt.
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