#klimawandel #energiewende #Geothermie
Die Stadt Schwerin möchte bis 2035 klimaneutral sein. Mit dem Geothermie-Heizkraftwerk in Schwerin-Lankow können jährlich wiederkehrend 7.500 Tonnen CO2 eingespart werden. Die Stadtwerke Schwerin sind Betreiber des zukunftsweisenden Heizwerks und Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien. Im Jahr 2018 fanden die ersten Bohrungen in 1.300 m Tiefe statt, um festzustellen, ob genug warmes Wasser im Erdinneren zur Verfügung steht. Mit 56 Grad Celsius ist das Thermalwasser eigentlich zu kalt, um die thermische Energie für Fernwärme nutzen zu können. Doch dank vier neuartiger Hochleistungs-Wärmepumpen wird das Wasser auf 82 Grad erhitzt und somit nutzbar gemacht.
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