Im Winter können Besucher auf der deutschen Insel Helgoland ein Naturschauspiel erleben: Kegelrobben bekommen hier ihre Jungen. DW-Reporter Hendrik Welling erlebt die Raubtiere auch von ihrer gefährlichen Seite.
Mit ihrem flauschigen Fell sehen sie wirklich aus wie ein Kuscheltier. Sie in der freien Natur zu beobachten, ist nur sehr schwer möglich, wenn Sie nicht zufällig ein professioneller Naturfotograf/Tierfotograf sind. Die Tiere sind immer unterwegs, schwimmen Strecken von bis zu 100 Kilometer am Tag und ruhen sich auf Sandbänken oder bevorzugt an Steilküsten aus. Oft Orte, die für uns Menschen nicht ohne weiteres zugänglich sind. Außerdem waren die Kegelrobben fast ausgerottet, in Deutschland stehen sie immer noch auf der Liste der besonders gefährdeten Tierarten. Aber die gute Nachricht: Die Population erholt sich nun schon seit vielen Jahren. Und in Deutschland gibt es einen Ort, an denen man die Kegelrobben so gut beobachten kann, wie sonst nur sehr, sehr selten.
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#Helgoland #Robben #Nordsee
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