Die Frage "Was kostet ein Fertighaus" muss individuell beantwortet werden, da jedes Haus auf den Bauherrn und das Grundstück abgestimmt werden muss. Baugesetze und Bebauungspläne können in verschiedenen Regionen Deutschlands ebenfalls variieren.
Hier geht's zum Haus aus dem Video:
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Wenn du die Kalkulation aus dem Video gerne mitverfolgen möchtest, schicke ich sie dir gerne als PDF. Schreib mir dazu einfach eine kurze Mail an 👉 alex@hausbau-mit-alex.de
Obwohl Typenhäuser als kostengünstig beworben werden, sind sie produktionstechnisch nicht günstiger als individuell geplante Häuser. Bungalows sind im Allgemeinen teurer aufgrund ihrer größeren Boden- und Dachfläche.
Generell gilt, dass je größer das Haus ist, desto niedriger ist der Quadratmeterpreis und desto mehr Wohnraum kann man für sein Geld bekommen. Häuser mit einem Top-Preis-Leistungs-Verhältnis beginnen in der Regel bei ca. 140 m² und kosten ca. 2.000 € für das bezugsfertige Haus im Standard, ohne Fundament. Bei Häusern mit mehr als 170 m² kann der Quadratmeterpreis sogar 1.800 € oder weniger betragen. Eine optimale Abstimmung von Budget und Wohnfläche ist für jeden Einzelfall erforderlich.
Ein Doppelhaus hat ähnliche Kosten wie ein Einfamilienhaus mit ähnlichem Grundriss. Die Entscheidung zwischen einem Reihenhaus und einem freistehenden Einfamilienhaus hängt eher von der verfügbaren Grundstücksgröße ab als von den Kosten. Ein Doppelhaus kann oft eine effektive Nutzung des begrenzten Platzes auf einem Grundstück ermöglichen. Ein Mehrfamilienhaus, das wie ein Einfamilienhaus aufgeteilt ist, bietet noch größeres Einsparpotenzial.
Die Zahl in den meisten Hausbezeichnungen bezieht sich auf die Grundfläche und der Grundpreis ist in der Regel angegeben. Allerdings sind in diesem Preis nicht immer alle Leistungen enthalten. Man sollte die Bau- und Leistungsbeschreibung der Firma genau durchlesen, um herauszufinden, was im Grundpreis enthalten ist. Einige Anbieter stellen diese Informationen direkt auf ihrer Webseite zur Verfügung, während andere explizit danach gefragt werden müssen.
Standardausstattungen sollten im Grundpreis enthalten sein, aber diese sollten von guter Qualität sein und nicht von minderwertiger Qualität. Man kann auch den Verkäufer fragen, was ein vollständig bezugsfertiges Fertighaus kostet, das keine weiteren Arbeiten erfordert. Es ist wichtig, Fragen zur Ausstattung zu stellen, wie z.B. welche Art von Wandbelägen, Bodenbelägen und Elektroinstallationen im Standard enthalten sind.
Neben Frage "Was kostet ein Fertighaus" sollten auch die Kosten für die Bodenplatte oder den Keller berücksichtigt werden. Es ist wichtig darauf zu achten, dass der Preis für das Fundament bereits die Statik und notwendigen Dämmungen enthält, da diese oft gesondert berechnet werden.
Baunebenkosten wie Grundstückskauf, Bauvorbereitung und Bauphase sind nicht in den Kosten für das Fertighaus enthalten und sollten bei jedem Projekt mit einkalkuliert werden. Vor dem Gießen der Bodenplatte muss der Untergrund vorbereitet werden, was die Einschaltung eines Tiefbauers erfordert. Vor der Abgabe eines Angebots benötigt der Tiefbauer eine Eingabeplanung und ein Bodengutachten, auf denen das Haus exakt auf dem Grundstück positioniert ist.
Für eine Gesamtkostenaufstellung sind auch die Kosten für Außenanlagen wie Garten, Terrasse und Einfahrt zu berücksichtigen. Eine Möglichkeit, bei einem Doppelhaus zu sparen, besteht darin, ein Gesamtangebot einzuholen. Für eine individuelle Aufstellung zu deinem Projekt kannst du mir vorab ein paar Bilder sowie Lage- und Bebauungspläne vom Grundstück zusenden:
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0:00 Intro
3:25 Preis pro m²
6:44 Grundpreis & Standardausstattung
9:50 Kalkulation ohne Dachboden & Keller
13:40 Bodenplatte & Architekt
14:44 KfW-Förderung, Photovoltaik
15:30 Ausgebauter Dachboden
16:32 Garage (Holzständergarage)
17:15 Haus komplett im Standard
18:22 Baunebenkosten
20:10 Ersparnis bei Doppelhaus & weitere Kosten
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