Das obere Erzgebirge ist reich an wechselvoller Geschichte. Wir begeben uns heute auf die Spuren der Vergangenheit. Wir beginnen die Wanderung in Reitzenhain, wandern durch Böhmisch Reizenhain und stoßen dort auf alte Töpfe, Reste von Geschirr, verschiedenen Gedenksteinen mitten im Wald, sowie auf die jetzt verschwundene Siedlung Kienhaid. Wir queren in Kühnhaide, dem kältesten Ort in Sachsen, erneut die Grenze, bestaunen die nur halb restaurierte Grenzbrücke, laufen an der Kirche des Ortes vorbei und treffen auf eine Osterhasenpyramide. Weiter geht's auf dem Wanderweg der Deutschen Einheit bzw. dem Kammweg und durch das Stengelhaider Moor. Das letzte Stück des Weges auf dem Weg zurück nach Reitzenhain führt uns durch den Wald. Immer mal wieder gibt es kleine Kunstwerke zu bestaunen mit je einer Geschichte dazu. Auch an der alten Bahntrasse Marienberg - Reitzenhain kommen wir vorbei. Damit ist die Wanderung allerdings auch schon wieder zu Ende. Und damit gehört auch sie bereits zur Vergangenheit.
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