Als Jugendliche oder Eltern macht man sich nicht nur Gedanken um die Krebstherapie und ihre Nebenwirkungen, sondern auch um mögliche Spätfolgen. Welche Spätfolgen auftreten können, ist individuell sehr verschieden und hängt z. B. vom Alter ab, in dem eine Therapie stattgefunden hat. Deshalb ist es wichtig, sie mit der Ärztin oder dem Arzt auch ganz individuell zu besprechen. Dr. Wimmer erklärt einige der möglichen Spätfolgen und wie wichtig es für junge Krebspatient:innen ist, regelmäßig zur Nachsorge zu gehen.
Credit: Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ)/aempathy GmbH
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„Krebs bei Kindern klargemacht“ ist eine Videoreihe des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) und Dr. Johannes Wimmer, gefördert durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung ([ Ссылка ]). Die Inhalte der Videos sind in Zusammenarbeit mit dem Ärzte-, dem psychosozialen und dem Pflegeteam, sowie den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg ([ Ссылка ]) und dem Team des Krebsinformationsdienstes ([ Ссылка ]) entstanden. Das KiTZ ist eine gemeinsame Einrichtung des Universitätsklinikums Heidelberg ([ Ссылка ]), des Deutschen Krebsforschungszentrums ([ Ссылка ]) und der Universität Heidelberg.
Die Videos stehen allen kinderonkologischen Einrichtungen kostenlos zur Verfügung und können angefragt werden unter presse@kitz-heidelberg.de.
Die Videos sind auch auf folgenden Kanälen zu finden:
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Umfängliche Informationen zu Krebserkrankungen im Kindesalter gibt es auch auf der Webseite Kinderkrebsinfo.de der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH).
Bitte habt Verständnis, dass wir hier nicht auf Fragen zu unterschiedlichen Krebserkrankungen eingehen können. Der beste Ansprechpartner bei konkreten Fragen zur Diagnostik und Behandlung eines betroffenen Kindes ist euer behandelnder Arzt oder Ärztin sowie das Stationsteam.
Bei allgemeinen Fragen zur Krebsentstehung und zu Krebstherapien kann der Krebsinformationsdienst des DKFZ weiterhelfen ([ Ссылка ]).
