Im kenianischen Hochland breitet sich die Malaria immer weiter aus. Dass der Klimawandel eine Ursache dafür ist, zeigt sich daran, dass nachts die Temperaturen nur selten unter 16 Grad fallen und es häufiger regnet. Das sind optimale Lebensbedingungen für die Malaria-Mücke, die sich so noch ungestörter vermehren kann.
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