Der Geist hat keinen Körper
der Geist hat kein Geschlecht
der Geist kennt keine Grenzen
er lebt ewig frei und gerecht.

Der Geist strebt nicht nach Macht und Beweisen
Und lässt die Blumen der Liebe aufblühen.
Er lässt sich nicht in Teile zerreissen,
Denn er ist geeint in der Wahrheit und im Bestreben.

Weder Tod des Körpers fürchtet er,
Noch den Untergang der Welt.
Keine Grenzen schränken seine Sicht ein,
Für ihn ist diese Welt bloß ein Moment.

Sie ist wertlos und wurde aus Staub gemacht,
Eine Menge Illusionen sind darin enthalten.
Durch die Reinheit des Geistes werden Gipfel gestürmt,
Kaum erkannt, wirst du sie, dem lebendigen Feuer folgend, erreichen.

Mit unserem Geist können wir die ganze Welt umarmen,
Liebe und Freiheit in ihr verbreiten.
Gerade jetzt, in diesem historischen Moment werden die Propheten von uns nichts anderes erwarten,
Als dass wir den ruhigen leisen Weg zur Quelle beschreiten.

Sollen Hunde laut bellen und knurren,
Die Karawane zieht unbeirrt weiter.
Unsere Flügel wird diese Welt nie abbrechen können,
Denn sie sind unsere Freiheit, sie machen uns heiter.

Viele Schwierigkeiten mögen uns bevorstehen,
Doch gemeinsam können wir den Weg beschreiten.
Den Kurs ändern, die Monade umdrehen,
Lügen durch Wahrheit ersetzen, alle gemeinsam, Seite an Seite.

Diese Welt ist wie eine trügerische Vision,
Schwer und heiß wie glühende Lava, die brennt.
Sie quält uns, doch sie lehrt uns eine Lektion,
Wir können die Welt verändern, in jedem einzelnen Moment.

Wir können die Bedingungen schaffen
für das Erblühen des Lebens in jedem Menschen auf Erden.
Ein Reich der Liebe und Freiheit erschaffen,
Doch um das Licht zu sein, müssen wir es zuerst werden.

Hab keine Angst, den Schritt zu wagen,
Die Kraft in dir kann Zweifel überwinden.
Dein Kerzenlicht kann die Dunkelheit verjagen,
aber je heller es brennt und je mehr Kerzen es gibt, desto eher
können wir in diese Welt die Rettung bringen
Und ja, mein Freund, das ist es wert.

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