Politiker großer Staaten gelten gemeinhin als mächtig. Doch selbst US-Präsident Barack Obama sind die Hände gebunden, wenn eine Haushaltssperre in Kraft tritt und die öffentliche Verwaltung lahmlegt. Einem anderen Mann dagegen kann das eher nicht passieren: Laurence "Larry" Fink, Chef von Blackrock und Herrscher über vier Billionen Dollar - eine Zahl mit zwölf Nullen. Fink genießt darüber hinaus einen weiteren Vorteil, den Präsidenten und Kanzler nicht haben: Er kann nicht abgewählt werden und seine Firma wird auch nicht kontrolliert oder reguliert. Sein Arm reicht sogar von New York City bis in die schwäbische Provinz. Die ARD-Dokumentation "Geld regiert die Welt" hat die Macht der Finanzkonzerne beleuchtet.
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