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Gender-Studies – unter diesem Begriff werden in der Forschung verschiedene Fragestellungen untersucht, die sich mit dem Thema Geschlecht auseinandersetzen. Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky ist Lehrstuhlinhaberin für Soziologie und Gender-Studies an der LMU und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Geschlechterfragen. Im Gespräch mit Dr. Martin Lang beantwortet sie Fragen zu der Geschichte der Gender-Studies und zu den Wissenschaftler*innen, die diesen Bereich prägten. Des Weiteren wird beleuchtet, ob unsere Gesellschaft (geschlechtlich) gespalten ist. #Soziologie #gender
Podcast mit Paula Irene Villa Braslavsky und Tina Maier-Schneider: [ Ссылка ]
#Feminismus #gender #Frauen #Wissenschaftskommunikation
Jenseits der Tagespolitik bieten die „RHI-Kontexte“ Raum, vertieft in das Gespräch mit Expert:innen zu gehen, die ihr #Wissen teilen möchten und #Standpunkte einnehmen.
Gast: Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky ist eine deutsch-argentinische Soziologin. Sie ist Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie und Gender Studies an der Universität München [ Ссылка ], Vorsitzende und Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziologie [ Ссылка ] und RHI-Expertin [ Ссылка ].
0:00 Einleitung
1:15 Von Frauenforschung über Frauen- und Geschlechterforschung hinzu Gender Studies
3:19 Unterscheidung zwischen Sex und Gender
6:38 Seit wann wird sich in der Soziologie mit der Geschlechterfrage auseinandergesetzt?
8:48 In welchen Kontexten wurde sich mit dem Geschlecht erstmals auseinandergesetzt?
11:18 Harald Garfinkels „Doing Gender“ und Ungleichheitsforschung
14:11 Pierre Bourdieu: „Feine Unterschiede“ und die „männliche Herrschaft“
17:45 Das Problem von Naturalisierung
19:24 Die Freiheit uns selbst zu gestalten
21:36 Von französischen und deutschen Soziologen
25:19 Michel Foucaults Forschung zu Wissen, Diskurs und Aussonderung
28:06 Foucault vs. 68er Bewegungen
33:08 Diskurstheorien: Foucault und Habermas
36:40 Sind wir (geschlechtlich) gespalten?
41:50 Polarisierung ist kein neues Phänomen
46:05 Polarisierung heute unterstützt durch soziale Medien
48:21 Die Aufgabe der Wissenschaft
53:00 Judith Butlers politisch theoretische Auseinandersetzung mit Subjekten
58:24 Die Heterosexuelle Matrix und Queer Theory
1:03:15 Die zukünftigen Fragen der Gender Studies
1:06:54 Unentdeckte Felder der Gender Studies
Über uns: Aus interdisziplinärer Perspektive setzt sich das Roman Herzog Institut mit Werten, Führungsfragen und Zukunftsaussichten auseinander. Dabei fühlen wir uns in erster Linie den reformerischen Anliegen unseres Namensgebers Roman Herzog verpflichtet. Jenseits aller tagespolitischen Aktualität wollen wir eine langfristige Perspektive für Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Dafür arbeiten wir auf wissenschaftlicher Basis, bringen unterschiedlichste Akteure zusammen, fördern den interdisziplinären Ergebnisaustausch und den gesellschaftlichen Dialog. Unsere Arbeitsergebnisse stellen wir der Öffentlichkeit durch Videos, Publikationen und Veranstaltungen zur Verfügung.
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