10 gefährlichsten militärischen Düsenjäger
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Mikoyan MiG-41
Der russische Luftraum ist riesig und Militärflugzeuge legen große Entfernungen zurück. Angesichts weltweiter Spannungen überlegen Verteidigungsexperten wie die Luftverteidigung des Landes in Zukunft funktioniert. Derzeit blockiert die MiG-31 Foxhound jeden unerwünschten Besucher. Die Produktion wurde 94 eingestellt.
Eine verheerende Waffe und voller Erfolg... nur nicht so, wie die Deutschen es erwartet hätten…! Ende der 1930er reichten der Luft- und Raumfahrtingenieur Eugen Sänger und seine Kollegin Irene Bredt die Pläne für den Silbervogel beim Dritten Reich ein. Die Nazis wollten den Atlantischen Ozean, speziell New York, mit dem "Amerika Bomber" ins Visier nehmen. Interessant daran war die Flugmethode: Sänger und Bredt wollten ihn in den Suborbit schicken.
Northrop Grumman RQ-180
Es war echt schwer über dieses Flugzeug etwas zu finden! Es ersetzte die Lockheed SR-71 2015. Diese war seit 98 außer Dienst und galt dennoch als Schlüsselfaktor für Amerikas militärische Tarnung. Das aerodynamische cranked-kite Design bringt dem RQ-180 40 m Spannweite und zahnstocherspitze Kanten.
FMA I.Ae. 37
In den 50er Jahren arbeitete der argentinische Designer Reimar Horten an einem einzigartigen Düsenjäger. Horten und sein Bruder Walter stammten aus Deutschland. Obwohl sie keine Ausbildung hatten, waren sie als Flugzeugkonstrukteure bekannt. Dieser unkonventionelle Hintergrund führte zum I.Ae. 37 Düsenjäger. Er schaffte es vom Reißbrett in die Realität, aber nicht in den Himmel… Trotzdem ist er einen Hingucker wert. Das Flying Wing Design verlagerte alles Wichtige vom Rumpf in die Flügel.
New Generation Fighter
Welcher Name passt besser für einen futuristischen, neuen Jet als New Generation Fighter? Auf der Euronaval-Messe 2018 wurde der Kampfjet der 6. Generation von Frankreich, Deutschland und Spanien präsentiert. Airbus und Dassault Aviation wollen damit in 15 Jahren die bestehende Flugabwehr ersetzen. Der „NGF“ hat eine Delta-Flügel-Konstruktion. Er ähnelt daher im Wesentlichen einem riesigen Dreieck.
VFW VAK 191B
Die VFW VAK 191B endete als Demonstrationsobjekt, anstatt als offizieller Düsenjäger. Sie war nur Teil eines größeren Programms der deutschen Luftwaffe. Das einst hochmoderne Verteidigungsflugzeug diente für Lehrzwecke und andere Projekte. Trotzdem sollte man es nicht unterschätzen, im Ernstfall hätte es mit verheerender, teils nuklearer Feuerkraft ausgestattet werden können. Die VFW, Vereinigten Flugtechnischen Werke, entwickelten sie mit einem vertikalen Start- und Landesystem; Geschwindigkeiten von bis zu Mach 1,4 (1.730 Km/h) waren nicht schlecht.
Mitsubishi F-3
Japan - das Land technologischer Innovation, auch das Militär ist Teil davon. Ein großer Konkurrent aus China bewegte sie dazu ihr erstes Tarnkappen-Flugzeug zu entwickeln. Der offizielle Mitsubishi F-3 ist drüben als "Shinshin", oder "der Geist" bekannt. Auch "Mt Fuji“ ist ein treffender Spitzname. Japan wollte F-22 Raptoren von den Amerikanern kaufen, doch diese lehnten ab.
McDonnell Douglas A-12 Avenger II
Amerika ist bezüglich militärischer Kapazitäten ganz oben, aber das verhindert nicht die ein oder andere Fehlentscheidung… wie die Handhabung der A-12 Avenger II, hergestellt von McDonnell Douglas und General Dynamics. Sie galt als Zukunft der amerikanischen Luftraumverteidigung, wurde aber 1991 storniert. Der ehemalige Verteidigungsminister Dick Cheney war’s…
BAE Systems Tempest
DAS Düsenflugzeug der Zukunft. Die Tempest soll sich 2035 in die Lüfte erheben. Hinter "Team Tempest“ stehen verschiedene Einrichtungen. Die britischen Spender sind quasi BAE Systems. "BAE Systems Tempest“ bezieht sich auf Rolls Royce und das Verteidigungsministerium. Das italienische Unternehmen Leonardo S.p.A. und der europäische Hersteller MBDA gehören ebenfalls zum „Gemeinschaftsprojekt“. Auf der Farnborough Air Show letztes Jahr schien Tempest die Militär-Flieger ins Weltraumzeitalter mitnehmen. Das Cockpit ist minimalistisch, die meisten Funktionen werden virtuell im Helm des Piloten angezeigt.
Northrop Grumman X-47B
Es gab schon so einige Flugzeuge, die letztendlich nur als Testobjekte endeten. Ihre gesammelten Daten sollten weitere Projekte unterstützen, doch manche haben doch ein „Eigenleben“ entwickelt: Die Northrop Grumman X-47B sollte 2015 ausgemustert und einem Museum geschenkt werden. Die US Marine behielt das unbemannte Luftfahrzeug trotzdem. Beim Dreiecks-Design wurde das Ende gänzlich eingespart. Also ein so genanntes Blended-Wing-Body-Design. Die Form lässt sich nur schwer vom Radar erfassen.
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