bei meinem ersten mal vom Neunerköpfle wusste ich noch nicht wirklich wo man hin muss um sich halten oder gar Höhe machen zu können und so wurde es auch nur ein kurzer Abgleiter. Heute dank der vielen Kollegen wechselte ich zügig zum Lochgehrenkopf und schaffte es mich an den Felsflanken zwar mühsam aber stetig nach oben zu Arbeiten. Für ganz Hoch war es sehr kniffelig, die Aufwinde nur Kleinräumig und zwischen Lochgehrenkopf und Sulzspitze sehr Turbolent und so ging ich nach einer knappen Stunde zufrieden landen. Ein herrlicher Flugtag im Tannheimer Tal an einem verlängerten Wochenende.
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