Ein Appell an die Stadtregierung von Wien den vielen Opfern des Eugenikers Andreas Rett - 2. 1. 1924 - 25. 4. 1925, endlich den Andreas-Rett-Park umzubenennen. Es wäre eine kleine Art Wiedergutmachung an die vielen von ihm kastrierten Frauen, über die er die Macht ausübte. Eine Richtigstellung ist mindestens so angebracht, wie es noch besser wäre, den Park endlich umzubenennen und ferner am Rosenhügel mit einer Gedenktafel seiner vielen wehrlosen Opfer zu gedenken. Im Gegensatz zu den anderen Verbrechern, die sich "Am Spiegelgrund" vor allem 1940 - 45 austobten, stieg der Herr, der schon 1932 in der HJ aktiv war, erst nach 1945 in die Neurologie der Stadt Wien ein, er kann also im Gegensatz zu vielen anderen nicht geltend machen, dass er Angst um sein Leben hatte, die Nazis als Befehlshaber waren weg, er leider nicht - er blieb Zeit seines Lebens Nazi, auch wenn er sich hinter dem BSA und der Loge "Zur Eintracht" versteckte. Beschämend das Verhalten der Stadt Wien - zu einer Engelbert-Dollfuss-Büste an der Kirche Neu Fünfhaus bei der Wiener Stadthalle hängt seit 2009 eine Entschuldigung für dessen Fehlverhalten als Bundeskanzler 1932 - 34 - Stichwort Feberaufstand - Bürgerkrieg 1934 und Rachejustiz an politischen Gegnern durch die Todesstrafe
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