»Der am wenigsten gelesene größte Welt-Bestseller!« Diese Aussage wird bestätigen können, wer im großzügig weit gefassten Bekanntenkreis einmal fragt, wer die Bibel im Schrank stehen hat und wer sie wirklich gelesen hat. Von diesem Bestseller handelt der Film. Es geht um die Fragen »Was steht eigentlich in der Bibel?« und »Was macht dieses Buch so bedeutsam?« Die nächste Frage ist ungleich schwerer: »Was macht dieses Buch mit denjenigen, die darin lesen?« Wer anfängt, dieses Buch wirklich zu lesen, wird feststellen, dass es Bedeutung und Gewicht hat. Eigentlich müsste die Bibel eine Warnbanderole tragen: »Vorsicht, dieses Buch hat das Zeug dazu, dein Leben massiv zu verändern!« Davon erzählt dieser Film. Das Lesen der Bibel kann ein 2:10-Minuten-Filmchen natürlich nicht ersetzen.
Wie können Glaubensdinge zeitgemäß vermittelt werden? Es gibt etliche »Medienleute«, die diese Frage bewegt und dafür nach Antworten suchen. So auch einige der Medienstrategen beim Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland (CJD). In Zusammenarbeit mit verschiedenen Kirchen und Trägern entstanden Überlegungen, Ideen, Entwürfe und erste Versuche. Aufgrund persönlicher Verbindungen arbeitete der für den Distrikt Heidelberg zuständige Superintendent Stefan Kettner für die Evangelisch-methodistische Kirche an diesem Projekt mit. Jetzt liegen die ersten Clips vor, die kurzweilig, prägnant und modern zum Nachdenken einladen und zum Gespräch anregen.
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