Man kann nicht früh genug damit anfangen, die Grundlage für den Wohlstand im Alter zu legen. Denn nur so umgeht Ihr die Falle der Rentenlücke. Doch was versteht man unter der Rentenlücke und wie kann man diese schließen?
Früher hieß es: Die Rente ist sicher! Heute heißt es eher: Die Rente ist zwar sicher, aber die Höhe nicht! Denn eins steht fest: Mit der gesetzlichen Rente allein könnt Ihr Euren gewohnten Lebensstandard nicht halten. Der Grund: Zwischen Eurem letzten Nettogehalt und der gesetzlichen Nettorente klafft eine Lücke von 40% bis 50% - die sogenannte Rentenlücke.
Ein Beispiel: Ein Arbeitnehmer im Alter von 30 Jahren erzielt jährliche Einkünfte von 45.000 Euro brutto – ein Gehalt, mit dem er sehr gut leben kann. Doch selbst bei einer jährlichen Gehaltserhöhung von 2% wird seine Nettorente mit dem Erreichen des 67. Lebensjahres weniger als 1.400 Euro monatlich betragen. Natürlich wird im Ruhestand nicht mehr das volle Arbeitseinkommen benötigt. In der Regel reicht 80% des Nettoentgelts für die Versorgung im Rentenalter aus. Doch selbst in diesem Fall fehlen dem Arbeitnehmer aus unserem Beispiel noch knapp 150 Euro im Monat.
Doch wie entgeht man dieser Rentenlücke? Eines ist sicher: Geld auf dem Sparbuch oder auf dem Tagesgeldkonto sorgt aufgrund der niedrigen Zinsen nicht für die nötige Rente. Doch es gibt noch weitere Vorsorgemöglichkeiten, die unter anderem staatlich gefördert werden wie zum Beispiel die Riester-Rente. Bei ungeförderten Vorsorgemöglichkeiten hingegen stammt jeder eingezahlte Euro vom eigenen Geldkonto. Damit sich das lohnt, müssen die Kosten der Sparverträge und die Ertragschancen stimmen.
Eine Möglichkeit, die Rentenlücke zu schließen, ist ein ETF-Sparplan. Die meisten dieser ETFs sind sogenannte Index-Fonds, wodurch sie verhältnismäßig kostengünstig für Euch sind. Bei Anlagen in Wertpapierfonds solltet Ihr regelmäßig mit einem kleinen Betrag von beispielsweise 25 Euro loslegen. Mithilfe eines Fondsentnahmeplans könnt Ihr dann im Rentenalter einen monatlichen Wunschbetrag von Eurem Konto entnehmen. Das restliche angesparte Vermögen bleibt dabei weiterhin gewinnbringend angelegt.
Noch einmal zu unserem beispielhaften Arbeitnehmer: Ohne Vorsorge fehlen dem Arbeitnehmer 150 Euro im Monat. Investiert er jedoch ab sofort 50 Euro monatlich in einen Sparplan mit einer Rendite von 5% pro Jahr, hat der Arbeitnehmer bis zum Renteneintritt mehr als 60.000 Euro gespart. Seine Rentenlücke von 150 Euro kann er also bis zum 100. Lebensjahr schließen! Ihr seht: Es lohnt sich bereits jetzt, die Grundlage für eine sorgenfreie Zukunft zu legen.
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