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Er ist als Favorit ins Rennen gegangen: Der bisherige luxemburgische Premierminister Jean Claude Juncker. Seit 1995 haben ihn die Luxemburger immer wieder im Amt bestätigt. Doch dieses Mal könnte es eng werden für den dienstältesten Premierminister Europas.
Jean-Claude Juncker:
"Ich hoffe, dass das Ergebnis vergleichbar ausfallen wird mit dem von den letzten und vorletzten Wahlen. Heute Abend werden wir wissen, wie die Wähler die Karten verteilt haben."
Bei den letzten Wahlen holte Junckers Christlich-Soziale Volkspartei 26 der 60 Sitze im Abgeordnetenhaus. Und auch dieses Mal stehen die Chancen gut, dass die CVS stärkste politische Kraft bleibt.
Die Opposition allerdings hofft auf einen Richtungswechsel. Immerhin war die bisherige schwarz-rote Regierungskoaltion an einem Abhör-Skandal vorzeitig zerbrochen. Die Sozialdemokraten, Junckers langjährige Koalitionspartner, hatten sich wegen der Affäre aus der Regierung zurückgezogen. Umfragen zufolge ist nun eine Mehrheit für Sozialdemokraten, Grüne und Liberale nicht ausgeschlossen.
Claude Meisch, von den oppositionellen Liberalen:
"Während des Wahlkampfs haben wir festgestellt, dass die Leute wirklich einen politischen Kurswechsel erwarten von dieser Wahl."
Bis 14 Uhr konnten die 240 000 Wahlberechtigten ihre Stimmen abgeben bei dieser vorgezogenen Neuwahl.
Sandor Zsiros, euronews:
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