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Die Eigenschaft dieser Leuchtpigmente wird persistente Lumineszenz genannt. Sie resultiert aus der Anregung des aktiven Zentrums in einen Angeregten Zustand, aus diesem Erfolgt strahlungsfreie Relaxation in den niedrigsten angeregten Singulettzustand. Jetzt kommt der springende Punkt: Von da aus fällt der Leuchtstoff energetisch in einen Triplettzustand, aus dem er sehr lange braucht, um komplett in den energetischen Grundzustand zu Relaxieren (Während der Relaxation vom 1. Triplettzustand in den Grundzustand wird Licht emittiert). Da dieser Übergang Spin-verboten ist, dauert diese sehr lange. Während dieser langen Zeit Leuchtet der Leuchtstoff dann - in diesem Fall Stunden lang.

Für Phosphoreszenz ist dieser Prozess zu langlebig und für Fluoreszenz erst Recht :)

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