Windkraftanlagen erzeugen weltweit inzwischen mehr als 700 Gigawatt Strom - genug, um fast 500 Millionen Haushalte zu versorgen. Eine Schlüsselrolle kommt künftig leistungsstarken Offshore-Windparks wie East Anglia One vor der britischen Küste zu. Doch nur etwa fünf Prozent der Meeresgebiete eignen sich für im Boden verankerte Windräder. Die Lösung: schwimmende Turbinen. Hywind Scotland, der erste schwimmende Offshore-Windpark der Welt, liefert mehr Strom ins Netz als jede andere Anlage.
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