Schon immer gehörten überraschende Perspektivwechsel zum Konzept des Trompeters. Zwischen lyrisch strahlendem Kammerjazz und kraftvoll ausholenden Free-Passagen, mal impressionistisch entschleunigt, mal schillernd mit Electronica jonglierend, sind seine Quartette von der eigenen Band „Die Verwandlung“ bis zum Spiel mit Meister-Schlagzeuger Trilok Gurtu großartige Experimentierkammern. Nun gestaltet er erstmals ein Solo-Programm: Frederik Kösters schillernde Klangwelt ganz pur, gewürzt mit Elektronik und Gedichtvertonungen.
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