Naio dino (www.naio-technologies.com ) ist der grosse Bruder von Naio oz. Er kann ein 1.5 oder 1.8 Meter breites Beet bearbeiten. Der Grundbau ist quadratisch, die Werkzeugaufhängung in der Mitte scheint aber etwas schwer zugänglich zu sein. Da alle Räder voll drehbar sind, kann mit einem 45 Grad Winkel das Gerät im Kreis fahren. Der Dino verfügt über ein GPS mit dessen Hilfe er die Feldbegrenzung erkennt und zum nächsten Beet findet. Innerhalb des Beetes erfolgt die Reihenerkennung über Sensoren, wie das von traktorgezogenen Hackgeräten schon bekannt ist. Aktuell sind noch keine in der Reihe hackenden Geräte verfügbar, analog zum Beispiel zum «Robovator». An der Tech'nBio war das Gerät mit Schar- und Fingerhacken ausgerüstet. Da der Salat aber zu wenig verwurzelt war, kamen die Hackgeräte nur sparsam zum Einsatz. Nicht nur die Dimensionen sind vom Oz zum Dino gewachsen, auch –wenig erstaunlich - der Preis. In Frankreich wurden 70‘000 Euro angegeben, der Schweizer Importeur (Aebi Suisse) spricht von 80-90‘000 Franken. Da das Gerät vollautonom zum Einsatz kommt, muss man darauf vertrauen, dass eine Fehlermeldung per SMS kommt, bevor der ganze Salat ausgehackt ist.
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