Am 7. Dezember diskutierte die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Expert_innen die Frage „Kerneuropa geht voran – Die richtige Strategie für die EU von morgen?“.
Die Europäische Union sieht sich mit enormen inneren und äußeren Herausforderungen konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass die Union infolge von Interessengegensätzen und divergierenden Wertvorstellungen unter den 27 Mitgliedsländern derzeit nur begrenzt in der Lage ist, mit einer Stimme zu sprechen, entschieden und schnell zu handeln.
Die EU muss deshalb die Frage beantworten, wie sie Souveränität und schnelle Handlungsfähigkeit erlangen will. Ist das mit 27 oft zerstrittenen Mitgliedern möglich? Oder ist dafür ein kleineres aber handlungsfähiges (Kern-)Europa nötig, das politisch voran geht?
Um dieses Thema gemeinsam online zu diskutieren, hat die Friedrich-Ebert-Stiftung folgende Gesprächspartner eingeladen:
Gernot Erler, ehem. Staatsminister im Auswärtigen Amt, Deutschland
Dr. Claire Demesmay, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Frankreich
Janusz Reiter, Botschafter a.D., Präsident, Polish Center for International Relations, Polen
Dr. Winfried Veit, Publizist und Autor, Deutschland
Weitere Informationen finden Sie hier: [ Ссылка ]
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