Petersilie ist ein Wunderkraut! Interessantes zur Wirkung, Anwendung & Historie der Petersilie als Heilpflanze erfahrt ihr in dieser Folge. Zusatzinfos: Am besten wirkt die Petersilie frisch für uns: Immer etwas davon mit in den Salat und ins Essen geben, dann spart man viele andere Gewürze.Im Stengel stecken gute Stoffe, die verwerte ich immer mit: klein schneiden wie Schnittlauch oder die Stengel mit in die Teemischung geben. Petersilie trockne ich nicht - da geht zuviel verloren an Geschmack und guten Inhaltsstoffen. Einfrieren ist ein Plan B - nicht so gut, wie frisch, aber viel besser, als getrocknet. Als Tee gehts auch am besten frisch. Während der Blüte (im zweiten Jahr) sollte man die Pflanzen nicht mehr beernten. Blüten und Samen gelten soweit ich weiß NICHT als essbar, ggf. sogar toxisch - aber auch hier gibt die Dosis den Ausschlag...
Am besten wächst Petersilie, wenn sie sich selbst ausgesamt hat. Die Wurzeln kann man im Herbst & Winter des ersten Jahres ausgraben und als Wurzelgemüse essen.
Achtung bei Blutverdünnern & anderen Medikamenten bzw. Vorerkrankungen, sowie in der Schwangerschaft - in üblich geringen Mengen als Würz- und Küchenkraut sollte es keine Probleme geben, es ist dennoch angeraten mit dem Arzt abzusprechen, was im Zusammenhang mit pflanzlichen Mitteln in der persönlichen Situation zu beachten ist.
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