Die #AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) sind die Spielregeln für die Banken. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) aber festgestellt, dass rund 2.000 #Bank-AGB fehlerhaft und damit ungültig sind. Daraus ergeben sich Ansprüche für die Kunden.
Zum Beispiel müssen Banken nun immer ihren Kunden Bescheid geben, wenn sie die AGB ändern oder ergänzen wollen. Die Bankkunden müssen den Neuerungen dann schriftlich zustimmen. In der Folge sind Gebührenerhöhungen, denen die Kunden nicht ausdrücklich zugestimmt haben, nicht rechtens.
Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Bank die #Negativzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) für Erspartes auf die Kunden umlegt. Dazu haben die Banken oft die Kontoführungsgebühren erhöht – ohne die Zustimmung der Kunden.
Wie ihr euch die zu viel gezahlten Gebühren jetzt zurückholen könnt, erklärt euch Rechtsanwalt Johannes in diesem Video: [ Ссылка ]
Und hier findet ihr ein Muster, das ihr an eure Bank schicken könnt: [ Ссылка ]
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