In der Planung kompletter Fertigungslinien werden modernste Simulationsverfahren für eine faktenbasierte Beratung eingesetzt. Im Vorfeld erstellen Spezialisten Machbarkeitsanalysen, definieren das Hallenlayout und übernehmen die Taktzeitauslegung sowie die Materialflussanalyse. Das Ergebnis: Schon in der Planungsphase können die Werkstückkosten berechnet werden. Damit haben Unternehmen belastbare Return-on-Investment-Werte für ihre Investition und schließen unangenehme Überraschungen aus. Auch wenn die Bearbeitungszentren von SW die spanenden Kernprozesse abdecken, umfassen komplette Fertigungslinien wesentlich mehr Prozessschritte. Reinigen, trocknen, bearbeiten, montieren, auf Dichtheit prüfen und konservieren: Jede Station wird berücksichtigt und so weit wie möglich automatisiert. Das senkt den Personalaufwand und reduziert die Fehlerkosten. Weniger Mitarbeiter schaffen mit Hilfe von Robotern mehr. Mit SW-Lösungen sind sogar mannlose Schichten möglich. Außerdem erfüllen Hersteller mit der Automatisierung die Forderung nach Rückverfolgbarkeit der Bauteile durch eine lückenlose Dokumentation.
Neugierig?: www.sw-machines.com
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