Beim Bresse Gauloise bzw. “Bressehuhn” handelt es sich um ein traditionelles “Tafelhuhn” welches seit jeher für seine vorzügliche Fleischqualität gelobt wird. Heute gehört es rückblickend zu den wenigen alten Hühnerrassen, die sich außerhalb der ganzen Masthybrid-Zucht, noch immer einen gewissen Stellenwert in der kommerziellen Fleischproduktion bewahren konnten und letztlich hat das vermutlich auch ihr Aussterben verhindert. Eine intensive Erzüchtung von speziellen Masthuhn-Typen begann in der französischen Bresse-Region in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Um 1900 herum wurde der heutige Typus für die planmäßige Zucht gefestigt, während der beiden Weltkriege gab es dann jeweils fast vollständige Zusammenbrüche der großen Zuchten. Mit einem ruhigen Wesen und einer Legeleistung von ca. 150 bis 200 cremefarbenen Eiern, sind Bressehühner aber auch als Zweinutzungsrasse begehrt und haben unter Selbstversorgern einen guten Ruf.
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