[ Ссылка ] Mathematik kann man eigentlich gar nicht erklären, denn der Abstand zur Realität ist einfach zu groß. Das macht Dirk Frettlöh beim Science Slam in Köln deutlich. Der Mathematiker erhält immer wieder die gleichen Reaktionen auf seinen Beruf: „Darin war ich immer schlecht“ oder „Was macht man da eigentlich und gibt es da überhaupt etwas zu erforschen?“. Sich den ganzen Tag neue Zahlen auszudenken sei ziemlich schwierig, denn es gibt ja schon so viele Zahlen. Am Beispiel von synchronisierenden Wegen zeigt der Forscher, wie spannend die Mathematik sein kann. Das gezeigte Schema zeigt ein Straßennetz mit Einbahnstraßen und Kreuzungen. Die Pfeile zeigen die Richtungen der Straßen an. Doch wie kann aus dem Schema eine Wegbeschreibung entstehen? Und wie kann man nach exakt neun Straßen am Bahnhof ankommen? Auf der Bühne bringt Dirk Frettlöh den Zuschauern mathematische Rechnungen auf eindrückliche Weise näher und zeigt auf, ob es in einem Straßennetz immer synchronisierende Wege gibt oder ob es sich doch um eine Seltenheit handelt.
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Dirk Frettlöh ist Mathematiker an der Universität Bielefeld. Er zeigt uns, was Mathematik ist und wofür wir sie brauchen.
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