Auf den ersten Blick bietet die elektronische Patientenakte nur Vorteile: Arzt- und Laborberichte sind immer griffbereit und es gibt keine überflüssigen Röntgenaufnahmen mehr. Aber: Die ePA enthält eben auch hochsensible medizinische Daten. Nach Meinung von Stefan Schemm von der Verbraucherzentrale Bayern sind Datenschutz-Bedenken allerdings kein Grund, die Akte nicht zu nutzen. Es seien alle Vorkehrungen zur Sicherheit der Daten getroffen worden.
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