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Fadenalgen und Grünalgen vorbeugend entgegen wirken!
Am effektivsten zur Vorbeugung gegen Algen haben sich Unterwasserpflanzen wie Tausendblatt, Hornkraut oder die Kanadische Wasserpest bewährt. Sie saugen förmlich die Nährstoffe aus dem Wasser. Allerdings sind Unterwasserpflanzen auch am schwierigsten zu pflegen. Hier müssen, wie auch bei oberirdischen Wasserpflanzen, abgestorbene Pflanzen und Pflanzenreste entfernt werden.
Schwimmblatt- und Schwimmpflanzen sind ebenfalls hervorragende Nährstoffkiller. Zudem beschatten sie das darunter liegende Wasser und entziehen den Algen das nötige Sonnenlicht.
Schwimmpflanzen wie die Wasserhyazinthe werden gerne zur Wasserreinigung eingesetzt, nicht nur im Gartenteich sondern auch im gewerblichen und kommunalen Bereich. Weitere bekannte Vertreter der Schwimmpflanzen sind Krebsschere und Wasserlinsen. Keine Angst vor der Wasserlinse, sie kann leicht abgekeschert werden. Wasserlinsen breiten sich nur in dem Maße aus wie es Nährstoffe gibt.
• Fische
Die Fische werden hier aufgelistet um zu zeigen dass wir sie nicht vergessen haben. Fische sind denkbar schlecht für die Algenbeseitigung im naturnahen Teich geeignet. Meist machen sie sich zuerst über die Blattpflanzen her bevor die Algen auf den Speiseplan stehen.
Erfahrene Teichbauer raten von Fischen als Algenfresser ab.
• Wasserschnecken
Posthornschnecke
Posthornschnecke
Wasserschnecken tragen zur Reduzierung der Algenbildung bei. Sie fressen Algen und Pflanzenreste. Die Sumpfdeckelschnecke filtert sogar das Wasser.
Doch nicht jedes Wasser ist für Schnecken geeignet. Ist das Wasser zu weich fehlt ihnen der Kalk zum Erhalt und Ausbau des Schneckenhauses.
Doch Achtung, Schnecken gehen auch an gesunde Wasserpflanzen, vor allem wenn ihre bevorzugte Nahrung zu Ende geht.
Die bekanntesten heimischen Schneckenarten sind
Sumpfdeckelschnecke
Posthornschnecke
Spitzschlammschnecke
Blasenschnecken
Mehr zu Wasserschnecken, wie sie sich vermehren und was man tun kann wenn sie zur Plage werden im Artikel über Wasserschnecken➚ auf Miniteich-Ratgeber.de.
• Teichmuscheln
Teichmuschel
Teichmuschel
Teichmuscheln filtern Wasser, hauptsächlich von Schwebealgen. Allerdings sind Teichmuscheln nicht ganz einfach zu halten. Ist das Wasser klar und es gibt keine Algen mehr dann verhungern die Muscheln. Wer also Filter in seinem Teich hat, der entzieht den Muscheln die Nahrung.
Zum Leben brauchen die Muscheln eine Sandschicht. 10cm sind ausreichend, 3cm ist das Minimum. Beim Muschelbesatz sollte man darauf achten nicht zuviel einzusetzen. Eine Grundregel sagt 1 Teichmuschel auf ein Kubikmeter Wasser. Besser ist es mit weniger anzufangen.
Hinweis: Teichmuscheln unterliegen dem Naturschutz. Das entnehmen aus der Natur für den eigenen Teich ist gesetzlich verboten und mit hohen Strafen belegt.
• Mikroorganismen, Bakterien
Mikroorganismen und Teichbakterien sind die heimlichen Helfer.
Sie binden Nährstoffe, lösen Teichschlamm auf und sorgen für Sauerstoff. Es gibt eine Vielzahl an derlei natürlichen Produkten die dem Teich zugesetzt werden können.
Mikroorganismen sind natürlich vorhanden, können aber zum Beispiel durch unsachgemäßen Einsatz von Filtertechnik, vor allem von UV-C Lampen wieder zerstört werden.
• Frühjahrsputz im Herbst
Es gibt die sogenannte Lücke im Frühjahr⟲. Bis Mikroorganismen, Teichbakterien und Wasserpflanzen aktiv sind ist die Alge schon fleißig unterwegs. Sie stürzt sich auf die vorhandenen Nährstoffe die aus Verfallsprozessen im Teichschlamm zur Verfügung stehen. Durch Sonneneinstrahlung und Erwärmung des Wassers wird dieses umgewälzt und Nährstoffe überschwemmen den Teich.
Diesen Teichschlamm kann man im Herbst entfernen oder reduzieren. In Kombination mit einer Gabe von Phosphatbindern stehen den Algen in der Frühjahrslücke wenig Nährstoffe zur Verfügung und man kann eine Algenblüte verhindern.
Tipp: Niemals den Teichschlamm gänzlich entfernen. Damit entfernt man auch Kleinlebewesen und Mikroorganismen. Wie immer der Rat, Teichschlamm in der Nähe des Teiches für mehrere Tage lagern so dass Kleinlebewesen den Weg in den Teich zurück finden.
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