Web-Seminar: 20 Jahre Resolution 1325 „Frauen, Frieden und Sicherheit“ – eine Bilanz; Dr. Ines Kappert, Gunda-Werner-Institut für Feminismus & Geschlechterdemokratie
In diesem Jahr jährt sich die bahnbrechende Resolution 1325 „Women, Peace and Security“. Diese hat vor 20 Jahren eine Agenda angestoßen, um Frauen an Friedensverhandlungen zu beteiligen und nachhaltigen Frieden zu ermöglichen. Zentrale Forderungen sind politische Kohärenz udn Transparenz auf Regierungsebene sowie die Implementierung des Konzeptes „Menschlicher Sicherheit“. Beides fehlt bislang. Ines Kappert ist Teil eines Netwerkes, das seit Jahren bei der Bundesregierung auf eine Implementierung der Agenda 1325 drängt. In diesem Jahr wird die Bundesregierung dn 3. Nationalen Aktionsplan vorlegen. Wie stehen die Chancen, dass es nun zu einer nachhaltigen Umsetzung kommt?
Dr. Ines Kappert leitet seit 2015 das Gunda-Werner-Institut für Feminismus in der Heinrich-Böll-Stiftung [ Ссылка ] Agenda „Women, Peace and Security“ ist einer ihrer Schwerpunktthemen. Sie ist Teil einer Redaktionsgruppe, die Policy Papers zur Agenda 1325 publiziert. [ Ссылка ] weiteres Policy Briefing für den 3. NAP erscheint Ende Mai.
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