Der Norden verschärft einige Corona-Auflagen. Es geht um Maskenpflicht und Sperrstunden. Ministerpräsident Günther spricht von einer ernsten Situation. Er vertraut auf die Einsicht der Schleswig-Holsteiner und bleibt hart bei einem Reizthema.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hält die von Bund und Ländern beschlossenen Verschärfungen der Corona-Auflagen für unbedingt erforderlich. Punktuell werde das Land noch darüber hinausgehen, kündigte Günther am Donnerstag in Kiel angesichts hoher Infektionszahlen an. Die Lage sei dramatisch, die Gefahr eines zweiten Lockdowns real. «Wir stehen in Deutschland am Anfang eines ungebremsten exponentiellen Wachstums der Infektionszahlen und müssen dringend jetzt eine Haltelinie definieren.» Günther rief eindringlich dazu auf, die Regeln zu befolgen. Andernfalls drohten weit härtere Einschränkungen vor Weihnachten.
Bund und Länder hatten bei einer Konferenz der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beschlossen, in Städten und Kreisen mit hohen Corona-Zahlen die Maskenpflicht auszuweiten, die Gästezahl bei privaten Feiern weiter zu begrenzen und eine Sperrstunde für die Gastronomie einzuführen.
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