Die Bundeswehr hat mit dem Evakuierungseinsatz im Sudan bisher 311 Menschen aus dem von Kämpfen erschütterten Land ausgeflogen. Das teilte das Einsatzführungskommando der Bundeswehr auf Twitter mit. Unter den Evakuierten sind nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa mehr als die Hälfte Deutsche. Die Evakuierungsflüge sollen fortgesetzt werden, solange es die Sicherheitslage zulässt. Die Bundeswehr hat dazu auf einem Flugplatz bei Khartum einen militärisch gesicherten Operationspunkt eingerichtet, um deutsche Staatsangehörige und Bürger anderer Staaten auszufliegen.
Insgesamt sind etwa 1000 Soldaten an dem Einsatz beteiligt. Die Evakuierten werden zunächst nach Jordanien gebracht, von dort wird eine Weiterreise organisiert. Am frühen Montagmorgen waren die ersten 101 aus dem Sudan Evakuierten in Berlin gelandet.
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