In erster Linie existieren Gewohnheiten als eine Art Abkürzung für unser Gehirn. Um Energie zu sparen und damit wir uns auf das Wesentliche konzentrieren, ist unser Verstand evolutionär darauf ausgerichtet, für alles einen einfachen Weg zu finden.
Schlechte Angewohnheiten sind in der Regel nur auf lange Sicht schlecht für dich. Kurzfristig betrachtet, tun sie dir sogar gut. Der wahre Übeltäter ist das menschliche Belohnungssystem, denn diesem liegt das momentane Glück stets näher als das Zukünftige. Du entscheidest dich intuitiv für die Alternative, die dir jetzt am besten tut.
Eine Gewohnheit zu ändern dauert tatsächlich viel länger als eine neue zu etablieren.
Wie du Gewohnheiten besser verstehst und wie du sie un 4 Schritten ändern kannst, lernst du in diesem Video.
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