Künstliche Ferkelaufzucht wurde in Belgien schon 1971 versucht. Unsere Archivaufnahmen zeigen Ferkelhaltung in Käfigen. Der Nachwuchs durfte nur zwei Wochen an den Zitzen der Mutter saugen, danach kam er in Käfige und wurde künstlich aufgezogen. Die Muttersau konnte so schneller wieder besamt werden. Das Verfahren wurde nicht in die Praxis umgesetzt und würde heute allen Tierschutz-Kriterien widersprechen.
Autor: Friedrich Ziegler
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