Gisela Steineckert, ihrerseits Lyrikerin und Schriftstellerin, war eng verbunden mit Peter Edel – sie waren nicht nur beide engagierte, hohe Mitglieder des Schriftstellerverbandes der DDR, sondern darüber hinaus auch die besten Freunde gewesen, die Freud' und vor allen Dingen auch Leid stets und offen miteinander teilten. Jutta Niefeldt ihrerseits ist die Nichte und Erbin Peter Edels – beide Frauen, die die Schließung des Kulturhauses schmerzlich miterlebt haben und „das Haus hinter [sich] zusammen fallen“ sehen mussten, durften wir am 25. Juli bei uns in den sanierten Räumen begrüßen. Gemeinsam teilten sie ihre Erinnerungen an Peter Edel mit uns und schenkten uns einen tiefen, sehr persönlichen Einblick in die Gedankenwelt desjenigen, dessen Namen das Haus bis heute trägt.
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