Kurt Tepperwein identifiziert sich selbst nicht mehr als Mensch, sondern als erwachtes Bewusstsein. Dieser Zustand ist dauerhaft erreichbar, indem der "Stecker der Ich-Identifikation" gezogen wird und so der eigene Verstand zu einer Art gutem Freund wird, dessen Bedenken in Form von Gedanken hin und wieder wahrgenommen, aber nicht mehr als eigens gedachte Gedanken gesehen werden.
Durch den Übergang vom Denken zum Wahrnehmen fängt das Leben erst richtig an. "Die Wahrnehmung kann alles, was das Denken kann. Nur ein bisschen besser!", sagt Tepperwein. Den Menschen beim Aufwachen bzw. beim Eintritt in die Wirklichkeit zu helfen, sieht der 88-Jährige als seine Lebensaufgabe an. Dabei richtet er sich jedoch nur an jene, die sich von selbst dazu entscheiden, zum Beobachter ihres Verstandes, Körpers und ihrer Persönlichkeit zu werden.
In der 30. Episode des Set&Setting Podcasts erklärt Kurt Tepperwein step-by-step wie Erwachen geht, was er von psychedelischen Substanzen als Hilfsmittel für die vorübergehende Bewusstseinserweiterung hält und in welcher selten verstandenen Universalsprache Informationen wirklich vollständig übermittelt werden können. Spoiler: Mit Worten hat diese Sprache nichts zu tun.
Viel Spaß mit dieser Episode!
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Dein Jascha von Set&Setting
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