Die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer begrüßte das von der "Ampel" geplante Vorziehen des Kohleausstiegs auf 2030, auch wenn dieses Datum in der Koalitionsvereinbarung mit dem Zusatz "idealerweise" versehen ist. "Wir haben Unvorstellbares erkämpft", führte Neubauer dies im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) auch auf die Proteste der Klimabewegung zurück.
Kritischer äußerte sich Neubauer ebenfalls zum Verkehrssektor. "Die Punkte zur Mobilität im Koalitionsvertrag und die personelle Besetzung im Verkehrsressort lassen nichts Gutes erahnen", sagte sie mit Blick auf die Übertragung des Verkehrsressorts an die FDP. "Aber ich bitte die neue Regierung und die FDP aus vollem Herzen, mich vom Gegenteil zu überzeugen", fügte Neubauer hinzu, "ansonsten sehen wir uns auf der Straße".
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