Gemeinsam für die Menschlichkeit – Freiwilligkeit im Rettungsdienst
Das Rote Kreuz bietet seit Jahrzehnten Sicherheit und Hilfe, möglich gemacht durch engagierte Freiwillige. Florian Kurz, Bezirksrettungskommandant des Roten Kreuzes Schärding, und Gerald Schlager von HT1 Medien sprechen über Chancen und Möglichkeiten, Teil dieser Gemeinschaft zu werden.
Erste Schritte
„Es ist wirklich einfach, den ersten Kontakt zu uns herzustellen“, so Kurz. Ein Schnuppertag gibt einen realistischen Einblick in den Rettungsdienstalltag. Schlager ergänzt: „Man sieht, wie das Team arbeitet, welche Herausforderungen auftreten und welche Erfolge gemeinsam erreicht werden.“
Flexible Ausbildung
Die Ausbildung zum Rettungssanitäter umfasst ca. 260 Stunden – Erste-Hilfe-Kurs, 100 Stunden Theorie und 160 Stunden Praxis. Berufstätige können Abend- oder Wochenendkurse besuchen, Schüler und Studenten profitieren von der Sommerakademie.
Gemeinschaft und Vielfalt
Das Engagement beim Roten Kreuz verbindet: „Neben den Einsätzen ist die Zeit in den Pausenräumen oder beim gemeinsamen Kochen unglaublich wertvoll“, erzählt Kurz. „Diese Momente stärken den Zusammenhalt und helfen, auch schwierige Einsätze gemeinsam zu verarbeiten.“
Auch abseits des Rettungswagens gibt es vielfältige Aufgaben, von Organisation bis Katastrophenhilfe.
Besonderes Engagement
„Unsere Arbeit kann emotional sehr herausfordernd sein, aber sie ist auch unglaublich erfüllend“, sagt Kurz. Schlager betont: „Das Rote Kreuz ist mehr als nur ein Rettungsdienst. Es ist ein Ort der Menschlichkeit, des Zusammenhalts und der Weiterentwicklung."
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