Der für dieses Wochenende geplante „#Palästina-Kongress“ von mehreren Gruppen von Israelhassern hat einen Großeinsatz der #Polizei ausgelöst.
Der Veranstaltungsort wurde bis zuletzt geheim gehalten. Am Vormittag gaben die Veranstalter bekannt, dass die Konferenz in einem Bürokomplex in der Germaniastraße in #Tempelhof stattfinden soll. Presse ist an dem „Palästina-Kongress“ nicht zugelassen.
Bereits am Freitagmorgen gab es mehrere #Protestaktionen gegen den Kongress. Begleitet von einem großen Polizeiaufgebot versammelten sich rund 25 Menschen in Wedding, wo die Veranstalter zu einer Pressekonferenz geladen hatten. Sie zeigten Israelflaggen und Schilder mit Aufschriften „Gegen jeden Antisemitismus“ und „Rape is not resistance“.
Auch die #CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus beteiligte sich an der Protestaktion. Sie hinterließ im Vorfeld der Pressekonferenz der Kongressveranstalter mit einem Kreidewagen mehrere Statements auf den umliegenden Gehwegen. „In Berlin ist-kein-platz-für-Antisemitismus“ war unter anderem zu lesen. Zudem hatte die CDU-Fraktion einen Videowagen angemietet, auf dem Slogans gegen Antisemitismus gezeigt wurden.
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