Florian Teichtmeister hätte sich am Mittwoch vor dem Landesgericht für Strafsachen verantworten müssen. Der Termin wurde kurzfristig aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung abgesagt. Über die Hintergründe der Verhinderung hüllen sich die Beteiligten in Schweigen. In der Justiz beruft man sich auf den Datenschutz, Anwalt und Verfassungsgerichtshofrichter Michael Rami, der gemeinsam mit Philipp Wolm als Rechtsvertreter von Teichtmeister agiert, gibt sich zugeknöpft. Trotzdem versammelten sich zum Zeitpunkt des eigentlich geplanten Prozess, unzählige DemonstrantInnen.
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