Den geplanten Verkauf des Hafens von Piräus hat die neue griechische Regierung gestoppt. Der chinesische Investor Cosco ist vorerst auf Beobachterposten abgedrängt. Regierungschef Tsipras hat auch die Verkäufe der großen Strom- und Ölfirmen auf Eis gelegt. Die Privatisierungen waren ein wichtiges Element im "Rettungspaket" der Euro-Länder. Mehr Information: www.dw.de/german
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