Bei der Präsidentenwahl in den USA ist Joe Biden dem Weißen Haus ein riesiges Stück näher gekommen. Der demokratische Herausforderer von Donald Trump lag am Freitag bei der Auszählung der Stimmen in vier von fünf noch umkämpften Bundesstaaten in Führung. Biden (77) überholte den Amtsinhaber von den Republikanern auch in Georgia und Pennsylvania. Allerdings war sein Vorsprung erst sehr knapp. Auch Trump hatte noch Chancen. Der 74-jährige US-Präsident machte deutlich, dass er sich mit einer Niederlage keinesfalls abfinden wolle. Den Vereinigten Staaten stehen kritische Wochen bevor - so oder so.
Wenn Biden in Pennsylvania mit seinen 20 Wahlleuten gewinnt, hätte er die Mehrheit von 270 Wahlleuten bereits sicher. Am Freitagnachmittag (MEZ) notierte er - je nach Grundlage für die Berechnungen - noch bei 253 beziehungsweise 264 Stimmen. Auch in Georgia, Arizona und Nevada lag er vorn. Dagegen sah es für Trump in North Carolina und Alaska gut aus - was ihm allerdings nicht reichen würde. Der Präsident wird in den USA nicht direkt gewählt, sondern durch ein Gremium von Wahlleuten. Die Amtseinführung soll am 20. Januar 2021 stattfinden.
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