Es ist der bisher schwerste Anschlag auf deutsche Soldaten in Mali: Bei einem Selbstmord-Attentat auf die UN-Mission werden nordwestlich von Gao werden 13 Menschen verletzt: Ein Blauhelm-Soldat aus Belgien und zwölf Bundeswehrsoldaten - drei davon schwer. Der Anschlag heizt die Diskussion wieder an, wie wirksam die sogenannte Friedensmission in Mali ist: Acht Jahre Bundeswehr und internationaler Militäreinsatz dort, und das Land ist instabiler denn je. Der Politikwissenschaftler Andreas Mehler will deshalb Gespräche statt Waffen.
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