Die deutsche Stahlindustrie steht enorm unter Druck: Die Billigkonkurrenz aus China, strukturelle Probleme am Markt und die sinkende Nachfrage in der Corona-Krise. Und dann sind da auch noch die Klimaziele. Der Übergang zu einer klimaneutralen Stahl-Produktion sei machbar, koste aber Milliarden, sagt der Chef der Dillinger Hütte im Saarland, Hartmann. Schon seit längerem werden an der Saar Verfahren mit Wasserstoff erforscht, mit dem Ziel einer CO2-armen Stahl-Produktion.
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